Theater Gegendruck - Warten auf Godot

Warten auf Godot von Samuel Beckett

Eine Pro­duk­ti­on von Thea­ter Gegendruck.

Das Stück mach­te den iri­schen Autor Samu­el Beckett über Nacht berühmt. Anläss­lich der eng­li­schen Erst­auf­füh­rung schrieb der eng­li­sche Kri­ti­ker Ken­neth Tyn­an über „War­ten auf Godot”: „Es wirft frei­mü­tig alles über Bord, was wir als Thea­ter ken­nen, es kommt ein­fach so an, ohne Gepäck, ohne Aus­weis, ohne etwas anzu­mel­den und geht den­noch durch, so als wäre es ein Pil­ger vom Mars.” Bis heu­te zieht das Schick­sal der Land­strei­cher Wla­di­mir und Estra­gon das Publi­kum in sei­nen Bann. „[Die Dar­stel­ler] schaf­fen es bril­lant, die sprö­de Tra­gi­ko­mik in sprü­hen­de Cha­rak­ter­dar­stel­lung und sar­kas­ti­schen Spaß zu ver­wan­deln.” (RZ vom 24.10.23)

Sze­nen­fo­to:  © Mat­thi­as Schilling

Warten auf Godot von Samuel Beckett

Eine Pro­duk­ti­on von Thea­ter Gegen­druck (Pre­mie­re).

10 Jah­re Thea­ter im Ate­lier­haus. Aus die­sem Anlass heißt das freie Thea­ter Gegen­druck in sei­nem Domi­zil in Reck­ling­hau­sen-Süd ein wei­te­res Geburts­tags­kind will­kom­men: Vor 70 Jah­ren wur­de War­ten auf Godot von Samu­el Beckett in Paris urauf­ge­führt. Das Stück mach­te den iri­schen Autor über Nacht welt­be­kannt und fas­zi­niert sein Publi­kum bis heu­te. Anläss­lich der eng­li­schen Erst­auf­füh­rung  schrieb der Kri­ti­ker Ken­neth Tyn­an über War­ten auf Godot: „Es wirft frei­mü­tig alles über Bord, was wir als Thea­ter ken­nen, es kommt ein­fach so an, ohne Gepäck, ohne Aus­weis, ohne etwas anzu­mel­den und geht den­noch durch, so als wäre es ein Pil­ger vom Mars.”

Büh­ne frei für den moder­nen Klas­si­ker – ein zeit­lo­ses Theatervergnügen.

Atelierhaus

Warten auf Godot von Samuel Beckett

Eine Pro­duk­ti­on von Thea­ter Gegendruck .

10 Jah­re Thea­ter im Ate­lier­haus. Aus die­sem Anlass heißt das freie Thea­ter Gegen­druck in sei­nem Domi­zil in Reck­ling­hau­sen-Süd ein wei­te­res Geburts­tags­kind will­kom­men: Vor 70 Jah­ren wur­de War­ten auf Godot von Samu­el Beckett in Paris urauf­ge­führt. Das Stück mach­te den iri­schen Autor über Nacht welt­be­kannt und fas­zi­niert sein Publi­kum bis heu­te. Anläss­lich der eng­li­schen Erst­auf­füh­rung  schrieb der eng­li­sche Kri­ti­ker Ken­neth Tyn­an über War­ten auf Godot: „Es wirft frei­mü­tig alles über Bord, was wir als Thea­ter ken­nen, es kommt ein­fach so an, ohne Gepäck, ohne Aus­weis, ohne etwas anzu­mel­den und geht den­noch durch, so als wäre es ein Pil­ger vom Mars.”

Büh­ne frei für den moder­nen Klas­si­ker – ein zeit­lo­ses Theatervergnügen.