Ich sagen...mit Liane Dirks, Anja Hirsch und Barbara Zoschke

ICH sagen: Von der 1. Person in Literatur und Leben

Lesun­gen und Gespräch mit
Lia­ne Dirks, Anja Hirsch und Bar­ba­ra Zoschke

Was macht das mit Schrei­ben­den, mit Lesen­den und mit der Gegen­warts­li­te­ra­tur an sich (in der gera­de ein Trend in Rich­tung „Auto­fik­ti­on“ zu beob­ach­ten ist)?

Die drei Autorin­nen haben jeweils sehr beson­de­re Wege der Umset­zung eines lite­ra­risch bio­gra­fi­schen Anlie­gens gefun­den und nähern sich dem The­ma aus ver­schie­de­nen Perspektiven:

Lia­ne Dirks ist Roman­au­to­rin und Life Script Coa­chin und stellt in ihrem aktu­el­len Buch „Sein & Wer­den“ (Kösel) einen neu­en Ansatz der Bio­gra­fie­ar­beit vor, der die Basis für schöp­fe­ri­sches Tun und Wachs­tum sein kann.
Bar­ba­ra Zosch­ke ist Autorin und Lite­ra­tur­päd­ago­gin und ent­wirft in ihrem aktu­el­len Buch „Ein­mal im Leben“ (Kne­se­beck) eine Land­schaft aus Wün­schen von Men­schen im Alter zwi­schen 6 und 100 Jah­ren, die durch die künst­le­ri­schen Illus­tra­tio­nen von Kat­rin Stangl kon­ge­ni­al ins Bild gesetzt sind.
Autorin und Gen­a­zi­no-Exper­tin Anja Hirsch ist durch ihre Lesung in Reck­ling­hau­sen bereits bes­tens bekannt. Sie hat in ihrem 2021 erschie­nen Roman­de­büt „Was von Dora blieb“ (C. Ber­tels­mann) mit authen­ti­schem Mate­ri­al gear­bei­tet und wird u. a. dar­über spre­chen, wie die­ses Mate­ri­al durch die Fik­ti­on ver­wan­delt wird.

Die Text­aus­zü­ge und das Gespräch unter­ein­an­der und mit dem Publi­kum ver­spre­chen einen span­nen­den lite­ra­ri­schen Abend.