Lukas Brückner: Recklinghäuser Schlinge

Ein Dop­pel­mord in einem Reck­ling­häu­ser Schre­ber­gar­ten hält die drei Ermitt­ler Wes­ter­mann, Judith­sen und Roll­bach auf Trab. Wer hat den bei­den Opfern, die allem Anschein nach respek­ta­ble Men­schen waren, so kurz vor Weih­nach­ten das Licht ausgelöscht?

Lukas Brückner (C) Sandra Hechler

Lukas Brück­ner © San­dra Hechler

Hil­fe bei der Klä­rung des Fal­les kommt dabei von ganz uner­war­te­ter Seite.

Lukas Brück­ner, Jahr­gang 1989, wuchs in Loh­mar auf. Er stu­dier­te in Köln Biblio­theks­we­sen mit Abschluss Bache­lor. Seit Janu­ar 2016 arbei­tet er an der Stadt­bi­blio­thek Reck­ling­hau­sen. Inspi­riert durch das Flair der Gebäu­de und das Wesen der Reck­ling­häu­ser, ent­schloss er sich, Kri­mis zu schrei­ben, die ganz neben­bei Reck­ling­hau­sen greif­bar machen für Leser*innen in und fern­ab der Ruhr­fest­spiel­stadt. 2018 erschien sein ers­ter Band „Letz­te Rast Reck­ling­hau­sen“. 2020 folg­te „Vest ver­spro­chen“. Seit ein paar Jah­ren lebt er auch in Recklinghausen.

Eine Ver­an­stal­tung im Rah­men der Lite­ra­tur­ta­ge Reck­ling­hau­sen 2022.