Preisträger:innen der Literaturnacht 2024
Bei der Abschlussveranstaltung der diesjährigen Literaturnacht hat die Jury ihre Preisträger verkündet …weiterlesen…
Bei der Abschlussveranstaltung der diesjährigen Literaturnacht hat die Jury ihre Preisträger verkündet …weiterlesen…
Die Namen der Autoren und Autorinnen an der Endrunde der Literaturnacht 2024 wurden veröffentlicht …weiterlesen
Die Jury hat die über 160 Einsendungen für die Literaturnacht 2024 gelesen und hat 15 Texte für die Abschlussveranstaltung in der Altstadtschmiede am 16. November 2024 ausgewählt.
Alle Einsender:innen wurden per Mail über die jeweilige Entscheidung informiert. Eine Veröffentlichung der Namen erfolgt heute nicht, da die Jury ihre Arbeit noch nicht ganz beendet hat: Die Entscheidung, welche Texte mit einem Jurypreis ausgezeichnet werden, ist noch nicht gefallen.
Die NLGR bedankt sich bei allen Autoren und Autorinnen für Ihre Einsendungen und freut sich die Veranstaltung mit den Endrundenteilnehmern.
Am Sonntag, 6. Oktober 2024, war Einsendeschluss für die Literaturnacht 2024.
Aktuell arbeitet sich die Jury durch über 160 Einsendungen, um eine Long- und eine Shortlist zu erstellen.
Sobald die Auswahl der Texte für die Abschlussveranstaltung erfolgt ist, werden alle Einsender:innen persönlich über die jeweilige Entscheidung informiert.
Die diesjährige Literatur-Eule wurde von Lotte Füllgrabe-Pütz erstellt.
Die NLGR plant aufgrund der hohen Einsendezahl, den Reader für die Literaturnacht 2024 zu erweitern: Neben den Texten der Endrunde bei der Abschlussveranstaltung am 16. November 2024 in der Altstadtschmiede sollen – soweit die Autor:innen ihr Einverständnis erklären – auch Texte der „Longlist” der Jury in den Reader aufgenommen werden.
Necati Öziri, aufgewachen im Vest Recklinghausen, wurde mit dem Hauptpreis beim Literaturpreis Ruhr 2024 für seinen Roman „Vatermal” ausgezeichnet.
Den Förderpreis erhielt Miedya Mahmod für ihr Langgedicht „Hinter vorgehaltener Zunge schweigen wird oder Die Destinationale“ (bisher nicht als Buch erschienen).
Herzlichen Glückwunsch an die Preisträger:innen!
Weitere Bilder, Informationen und ein Video zur Begründung der Wahl durch die Jurymitglieder gibt es auf www.literaturgebiet.ruhr.
Guten Morgen zusammen,
was soll ich zu unserer Veranstaltung „Franz Kafka – Nachklänge” sagen?
Vielleicht:
Wow! Kafka kann auch kurz und amüsant, wenn er in die richtigen Hände fällt.
Ich freue mich, dass ich mich auf den Weg gemacht habe.
Und mit mir noch viele weitere Menschen, sodass sich der anfangs durch den Vorverkauf klein zu vermutende Zuhörerkreis schnell vergrößerte.
Und es war mein persönlicher Lieblingssatz zu hören:
„Wir brauchen noch Stühle!“
Es gab nur positives Feedback zu der wirklich gelungenen Veranstaltung.
Und ich bin jetzt Kafka geläutert.
Guck mal an, für Manches muss frau älter werden.
Martina Bialas
Beitragsfoto: © Dijana Brnić
In diesem Jahr findet die 37. Recklinghäuser Literaturnacht der Autoren und Autorinnen – vormals „Autorennacht” – statt.
Die soeben veröffentlichte Ausschreibung für den Schreibwettbewerb richtete sich an Autorinnen und Autoren aus dem Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Bei der Veranstaltung am 16. November 2024 werden die von der Jury ausgewählten Texte dem Publikum von den Autoren und Autorinnen vorgestellt.
Als Jurypreis ist der „Literaturnacht-Preis der Sparkasse Vest Recklinghausen” mit Preisgeldern von insgesamt 950 Euro sowie die „Literatur-Eule” und ein Publikumspreis ausgelobt.
Text zum Schreibimpuls UMWEGE können bis zum 6. Oktober 2024 eingereicht werden.
Die Ausschreibung mit allen weiteren Angaben findet sich hier…
Die literarische Landpartie „Niemand hat die Absicht, über den Gartenzaun zu schauen” mit Kerstin Liemann und Claudia Kociucki konnten wegen des unsteten Wetter in die Buchhandlung „Kapitel Zwei” umziehen – herzlichen Dank an Regina Schwan.
Am 23.2.24 fand im Recklinghäuser Rathaus einer von drei Kreisentscheiden für den Vorlesewettbewerb des Dt. Buchhandels statt.
Die Jury mit den Buchhändlerinnen Regina Schwan (Kapital Zwei), Britta Ratajczak (Britts Bücherforum), der Leiterin der Stadtbibliothek Recklinghausen, Sandra Hilse, sowie Stephan Schröder und Hans-Jürgen Wielk (beide NLGR), hatten die schwierige Aufgabe aus den vielen guten Lesebeiträgen der Schüler und Schülerinnen aus Recklinghausen und Castrop-Rauxel, den einen besonders herausragenden Beitrag herauszufinden.
Siegerin und Vertreterin beim Bezirksentscheid wurde Jule Janßen vom Gymnasium Petrinum in Recklinghausen.
Die Organisation hatte Ralf Kropla vom Attatroll Buchladen übernommen, die Siegerehrung übernahm die Stellvertretende Bürgermeisterin Marita Bergmaier.
Die beiden anderen Kreisentscheide Recklinghausen finden in Oer-Erkenschwick und Gladbeck statt.
Im Rahmen der „Lesebühne” war Julia Schoch am 22.2.24 in der Recklinghäuser Stadtbibliothek zu Gast. Sie stellte Ihren zweiten Band der Trilogie („Biographie einer Frau”) „Das Liebespaar des Jahrhunderts” im Gespräch mit Antje Deistler vom Literaturbüro.Ruhr und Lesepassagen vor.